Lyrics der neuen Songs
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Irgendwas von Dir TV/Lemmi/Ronnie 11/2003
Du bist so weit weit weg, aber irgendwie so nah Du bringst mir alles durcheinander und machst trotzdem alles klar Hätt fast den Mut verlor´n, zu glauben dass es sowas gibt Dieses irre Phänomen wie sehr ein Mensch den anderen liebt Was sind schon tausend Kilometer, wenn meine Seele bei Dir ist Was sind schon vierzehn Tage, selbst wenn man sich total vermißt Es sind die Horizonte, wenn man sich in die Arme nimmt Die kostbaren Momente, wenn nah sein einfach stimmt Irgendwas von Dir ist bei mir, Irgendwas von Dir ist immer da Irgendwas von Dir ist bei mir, Irgendwas von Dir Irgendwas von Dir ist bei mir, Irgendwas von Dir ist immer da Irgendwas von Dir ist bei mir, Irgendwas von Dir
Da sind auf einmal wieder Ziele, was Leben doppelt wichtig macht Bei Dir zu sein und auch zu bleiben, jeden Tag und jede Nacht Selbst wenn die Zeit dafür nicht reif ist, weil immer was im Wege steht Und wenn die Sehnsucht mich fast auffrißt, so weiß ich doch, das alles geht
Irgendwas von Dir ist bei mir, Irgendwas von Dir ist immer da Irgendwas von Dir ist bei mir, Irgendwas von Dir |
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Von vorn an TV/Lemmi 15.04.2004
Wenn es das ist, was Du suchst, stehst Du viel zu oft daneben Wenn es das ist, was Du suchst, dann steh´ auf, beginn`s zu leben Wenn Du`s wirklich spüren willst, frag´ Dich nicht nach wenn und dann Glaub´ Dir einfach, was Du fühlst – fang noch mal von vorne an
Lass´ die Narben hinter Dir, `s gibt so vieles aufzuräumen Und sag´ Dir im jetzt und hier, hab´ ich Zeit genug zu träumen Lass´ Dich fallen, doch werd´ wach, mach Deine Augen endlich auf Bring´ Dich unter Dach und Fach, schieb´ die Angst weg – und dann lauf´
Viele Jahre schon versäumt, denn Du wolltest es nicht sehen Und von Wundern nur geträumt, statt sie aufrecht anzugehen Viele Chancen schon verpasst, viele Freundschaften versiebt Und Dich selbst dafür gehasst, weil Du nie wusstest, wie man liebt
Ganz egal, wohin der Wind sich dreht, ganz egal, wohin die Reise geht Ganz egal, ob einsam, ob zu zweit, denn ganz egal, sie sucht Dich, Deine Zeit
Hast durchaus schon oft geschenkt, doch dann war es meist zu spät Dich im Cabernet ertränkt, dabei gewusst, dass das nicht geht Mensch, hör´ auf, Dir leid zu tun wirf´ es weg, Dein Schneckenhaus Lass´ die alten Zeiten ruhen mach´ Dich frei und lass´ es raus
Ganz egal, wohin der Wind sich dreht, ganz egal, wohin die Reise geht Ganz egal, ob einsam, ob zu zweit, denn ganz egal, sie sucht Dich, Deine Zeit |
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letzte Bearbeitung 03.07.2005